Diese Meeressäuger machen ihre Show in diese Wässer der Meerenge das ganze Jahr, einige zeigen ihre Flosse schüchtern und Ihre Jungen, während andere sich bemühen, diese tugendhaften Sprünge zu zeigen.
Er gehört zu den ansässigen Arten der Strasse von Gibraltar. Er kann eine Länge von 2m erreichen und ein Gewicht von bis zu 80kg, wobei männliche Tiere etwas grösser als weibliche werden. Sein Farbmuster ist dunkel am Rücken und weiss am Bauch, wobei seine Flanken eine gelbliche Zeichnung in der Nähe des Kopfes aufweisen.
Dieser Delfin hat zwischen 45 und 60 Zähnen in jedem Kiefer und seine Nahrung besteht hauptsächlich aus Fischen und Kalmaren.
Er lebt in der Strasse von Gibraltar in Schulen von durschnittlich 36 Individuen bis hin zu Gruppen mit über 100 Tieren. Er kann zwischen 25 und 30 Jahre alt werden.
Nach der IUCN (Internationale Union für die Bewahrung der Natur und natürlicher Ressourcen) gehört der Gemeine Delfin zu den vom Aussterben bedrohten Arten des Mittelmeers. Seine Zahl ist in den letzten 30 Jahren um 50% zurückgegangen, wobei der Rückgang weltweit weniger dramatisch ist. Dieser Rückgang ist durch die Verminderung seiner Nahrung, Verschmutzung, Beifang, Fischfangmethoden und/oder Klimawandel zu erklären.
Wissenswert ist, dass die weiblichen Tiere des Gemeinen Delfins sowohl an der Geburt anderer Delfine teilnehmen als auch die tägliche Betreuung der Jungtiere übernehmen.
Dieser Delfin wird, unabhängig seines Geschlechts, bis zu 2,5m lang und cerca 100kg schwer. Er ist ein weiterer ganzjähriger Bewohner der Strasse von Gibraltar. Seinen Namen hat er von seinen typischen grau-blauen und weissen Streifen an seinen Flanken.Sein Rücken ist grau –blau und sein Bauch weiss oder rosa.
Er hat 40 bis 55 Zähne in jedem seiner Kiefer und seine Nahrung besteht aus Fischen, Kopffüssern und einigen Krustentieren.
Er erreicht ein Lebensalter von bis zu 30 Jahren und schliesst sich in Schulen von Hunderten bis hin zu Tausenden von Tieren zusammen.
Nach der IUCN (Internationale Union für die Bewahrung der Natur und natürlicher Ressourcen) gilt der Streifendelfin im Mittelmeer als gefährdet, wobei man auf weltweitem Niveau nicht von einer Bedrohung seiner Art ausgehen kann. Seine grössten Gefahren sind die Verschmutzung seines Lebensraumes durch den Einsatz von Pestiziden in der Landwirtschaft, die Verschmutzung des Wassers und das “Antifouling” (Toxische Farben, die auf Schiffsrümpfe aufgetragen werden, um eine Ablagerung von Organismen zu verhindern).
Er gehört zu den Akrobaten seiner Art und ist ein aktiver und schneller Schwimmer.
Seine Verteilung in der Strasse von Gibraltar ist sehr weitreichend, wobei er sich weniger im Zentrum und mehr in Küstennähe (sowohl Spaniens als auch Marrokkos) aufzuhalten pflegt.
Er gehört ebenfalls zu den ansässigen Arten der Strasse von Gibraltar. Seine Grösse variiert zwischen 2,5m und 4m und auch sein Gewicht schwankt je nach Population zwischen 200kg und 650kg. Seine Zeichnung entspricht einer Art Tarnung, wobei sein Rücken dunkelblau und sein Bauch weiss gefärbt sind.
In seiner Mundhöhle trägt er 18 bis 26 Paar Zähne pro Kiefer und seine Hauptnahrung sind Fische und Kopffüsser. Beim Fang seiner Nahrung kann er 2 bis 3 - minütige Tauchgänge machen.
Durch sein grosses weltweites Vorkommen ist er der bekannteste der Delfine.
Der Grosse Tümmler bewegt sich in Schulen von 15 bis 25 Individuen, eine Zahl die ihre Nützlichkeit zeigt, wenn es um die Jagd geht.
Nach der IUCN (Internationale Union für die Bewahrung der Natur und natürlicher Ressourcen) gilt der Grosse Tümmler im Mittelmeer als gefährdet, da er durch sein Vorkommen in Küstennähe genauso wie auf Hochsee durch Verschmutzung des Wassers, aber auch durch Fischernetze bedroht ist. Trotz alldem wird seine Situation weltweit als weniger bedrohlich eingeschätzt.
Der Tümmler ist sehr neugierig und häufig bei akrobatischen Sprüngen vor dem Buck von Schiffen zu beobachten.
Der Grosse Tümmler ist überwiegend im Zentrum der Strasse von Gibraltar zu finden, welche die tiefste Zone der Meerenge ist. Einige Schulen wurden in Nähe der andalusischen Küste und in der Mündung der Bucht von Algeciras gesichtet.Manchmal sind grosse Schulen am östlichen Eintritt der Meeresenge zu beobachten, die sich Richtung Westen bewegen. Es ist gewöhnlich ihn in tieferen Gewässern zu finden, wo das Nahrungsvorkommen reichhaltig ist.
Der Pilotwal ist ein einheimischer Bewohner der Strasse von Gibraltar. Männliche Tiere können eine Länge von 6,5m erreichen, wobei weibliche Artgenossen bis zu 4,5m lang werden. Der Pilotwal kann ein Gewicht von über 2 Tonnen erreichen.Sein Geschlecht lässt sich häufig an der Rückenflosse erkennen, die bei männlichen Tieren etwas grösser und leicht gebogen an der Spitze ist.Die Färbung des Grindwals ist von seinem Alter abhängig und variiert von hellgrau bei Jungtieren bis hin zu pechschwarz bei ausgewachsenen Exemplaren.An seinem Bauch weist der Pilotwal eine typische weisse Färbung in Form eines Ankers auf.
Er hat 8 bis 13 Paar scharfe, kegelförmige Zähne und sein Speiseplan besteht hauptsächlichaus Kalmaren und gelegentlichFischen und Krustentieren.
Der Pilotwal ist ein Herdentier und in der Regel in Gruppen von 20 bis 50 Individuen anzutreffen.Diese Schulen weisen eine matrilineare Sozialstruktur auf, was bedeutet, dass sie nach der Linie der Müttern geordnet sind.
Nach der IUCN (Internationale Union für die Bewahrung der Natur und natürlicher Ressourcen) sind die Daten des Mittelmeerraums und weltweit nicht ausreichend, um die Bedrohung seiner Art auszuschliessen. Die grösste Gefahr stellt die Verschmutzung, der Fischfang und die starke Lärmbelästigung durch Schiffssonargeräte dar.
Erkrankt ein Tier in der Gruppe sorgen die engen Familienbindungen der Pilotwale dafür, dass der Rest der Familie diesem Tier folgt, was zu Strandungen von mehreren Tieren führen kann.
In der Meerenge hält der Pilotwal sich überwiegend in der Mitte, also in tieferen Gewässern auf. Gelegentlich wurden Schulen in weniger tiefen Gebieten gesichtet, wo nahrungsreiches Wasser aus der Tiefe durch Strömungen nach oben getragen wird.